Diese Zusammenhänge werden in dem vom Jahrweiser Verlag in Klagenfurt herausgegebenen „Alldeutschen Jahrgothweiser“ besonders dargestellt und erläutert. Darin wird das Kalendarium spiralenförmig entsprechend dem Mondlauf dargestellt. Denn auch im Mondlauf liegt die Vierer-Struktur des Kosmos zugrunde

Die vier Königspunkte werden von den 4 heiligen Bergen, besonders herausragende Orte der Kraft und von hervorragender Bodenstrahlung, symbolisiert.

1. Dem Magdalensberg = Helenenberg = Hel Berg, der Mitternachtsberg,
Bhel dem Totenführer geweiht.

2. Der Ulrichsberg, der Erd- und Quellmuttergöthin Noreia-Eisidi (Ostara) und Ulrich, Allarich, dem Allherrscher geweiht (Odin).
Der Sonnenaufgangs-Berg.

3. Der Veitsberg, der Mittagsberg, der wilden, heiß lodernden Feuergotheit geweiht
(Veits-Tanz = ritueller Kampf-Tanz gegen die Mächte der Finsternis).

4. Der Lorenziberg, der Nachmittags- Sonnenuntergangsberg.
Der milde Sonnenuntergang symbolisiert den Herbst des Lebens. Wie ein Tag,
so ein Jahr, so ein Menschenleben, so ein Äon in dem eine Sonne verglüht.